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Redeflussstörungen im Kindes- und Jugendalter

Bei den Redeflussstörungen (Stottern und Poltern) haben Kinder und Jugendlichen Schwierigkeiten, flüssig zu sprechen. Dies kann zu Pausen, Wiederholungen, Stottern oder Verzögerungen beim Sprechen führen, was die Kommunikation erschweren kann.

Für viele Kinder mit Redeflussstörungen ist eine frühzeitige Intervention wichtig, um die Störung zu behandeln. Eine logopädische Intervention kann dazu beitragen, das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken, seine Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und Reduktion der Symptomatik zu verbessern und die Kommunikationsfähigkeiten zu fördern. 

Für Jugendliche mit Redeflussstörungen kann die Intervention schwieriger sein, da sie oft bewusster und selbstkritischer bezüglich ihres Sprechens sind. Eine gezielte Therapie, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten ist, kann jedoch dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen der Jugendlichen zu stärken.

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